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Wirtschaftsförderbilanz der L-Bank

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Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich bin froh, dass wir bei der Bewältigung der Pandemie auf den Einsatz und die Expertise der L‑Bank zählen können.“

Anlässlich der heute (07.01.2022) veröffentlichten Wirtschaftsförderbilanz der L‑Bank erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Seit Beginn der Corona-Pandemie war es unser oberstes Ziel als Landesregierung, die wirtschaftlichen Folgen abzumildern und Existenzen und Arbeitsplätze zu sichern. Ich bin froh, dass wir bei der Bewältigung der Pandemie auf den Einsatz und die Expertise der L‑Bank in der Umsetzung von Förderprogrammen zählen können. Gemeinsam haben wir in den vergangenen knapp zwei Jahren viele Betriebe passgenau unterstützen können – sei es mit Zuschüssen, Krediten oder Tilgungserleichterungen. Unsere Landesprogramme schließen dabei wichtige Förderlücken der Bundesprogramme und richten sich an besonders betroffene Branchen, wie bei den Landesförderprogramm Tilgungszuschuss Corona oder beim fiktiven Unternehmerlohn.“

Mit Blick auf die steigenden Förderzahlen im Bereich der Existenzgründung sagte Hoffmeister-Kraut: „Wir brauchen jetzt mehr denn je innovative Start-ups, die unseren Wirtschaftsstandort entscheidend mitgestalten. Es ist ein hervorragendes Zeichen, dass im vergangenen Jahr erneut viele Gründerinnen und Gründer die Angebote der L‑Bank für die Entwicklung ihrer Geschäftsideen in Anspruch genommen haben.“

Die Ministerin ergänzte: „Klar ist: Auch die künftigen Herausforderungen wie die Digitalisierung, Dekarbonisierung und der Strukturwandel hin zu neuen digitalen Geschäftsmodellen und Smart Services lassen sich nur durch umfangreiche Investitionen bewältigen. Dabei brauchen gerade die kleinen und mittleren Unternehmen hier im Land einen starken und verlässlichen Partner wie die L-Bank.“

 

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