Presseinformationen

Aktuelle Pressemeldungen

203 Pressemeldung(en) vorhanden
  • Landesregierung verlängert Hilfsprogramme für Unternehmen und Soloselbständige

    Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Wir werden die Betriebe weiterhin ergänzend zu den Bundesprogrammen unterstützen. Die Landeshilfen schließen entscheidende Lücken und unterstützen besonders betroffene Branchen zielgerichtet.“

     

  • Soforthilfe Corona: Rückmeldeplattform steht bis 16. Januar zur Verfügung

    Angesichts der aktuellen pandemischen Lage und der damit verbundenen Herausforderungen für Unternehmerinnen und Unternehmer wird die Online-Anwendung für das Rückmeldeverfahren zur Soforthilfe Corona auf der Internetseite der L‑Bank für alle zur Rückmeldung Verpflichteten noch bis zum 16.01.2022 zur Verfügung stehen.

  • Start-up BW Pre-Seed: Landesregierung führt Förderprogramm für aussichtsreiche Gründungen fort

    Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Unser Land ist jetzt mehr denn je auf innovative Gründungen angewiesen, die Transformationsprozesse im Bereich der Digitalisierung, der Mobilität, der Life Science und des Klimaschutzes vorantreiben.“

  • Landesregierung verlängert Antragsfrist für Tilgungszuschuss Corona II bis 31.03.2022

    Hoffmeister-Kraut: „Mit der Verlängerung der Antragsfrist helfen wir stark betroffenen Schaustellern und Marktkaufleuten, der Veranstaltungs‑ und Eventbranche, dem Taxi‑ und Mietwagengewerbe sowie Dienstleistern des Sports, der Unterhaltung und Erholung und gewähren ihnen noch länger Zeit, einen Antrag für das Programm zu stellen.“

  • 15.000 neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geschaffen

    5.000 Anträge, 15.000 Ladepunkte, 30 Millionen Euro Fördervolumen: Mit dem Programm Charge@BW kann das Verkehrsministerium Baden-Württemberg auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken. Nach dem Ende des Programms startet eine Förderung durch den Bund.

  • Auf der Überholspur zur Handwerksgründung

    Viele junge Menschen wissen zwar noch nicht, welchen Beruf sie ergreifen möchten. Aber eines ist einigen von Ihnen von Anfang an klar: Sie wollen ihre eigene Chefin bzw. ihr eigener Chef sein. Für diese geborenen Gründerinnen und Gründer sind Handwerksberufe besonders geeignet, denn sie bieten vielfältige Möglichkeiten, eigene Ideen umzusetzen und früh Verantwortung zu übernehmen. Mit der Meistergründungsprämie des Landes Baden-Württemberg gelingt der Sprung von der bestandenen Meisterprüfung in die Selbstständigkeit besonders gut. Doch was treibt diese jungen Handwerksgründerinnen und Handwerksgründer an? Anlässlich der Gründungswoche mit dem Motto Gründen heißt Vielfalt geben drei von ihnen Auskunft über ihre Motivation, ihre Träume und ihre Ziele.

  • Die zielstrebige Chefin aus Argenbühl

    Das Tempo, mit dem Cindy Schloßhardt ihre berufliche Laufbahn startet, ist beeindruckend: Nach zwei Jahren Ausbildung, einem Berufsjahr als Gesellin und einjähriger Vorbereitungszeit für die Meisterprüfung hat sie sich mit erst 24 Jahren als Bezirksschornsteinfegerin selbstständig gemacht. Bei der Finanzierung half die Meistergründungsprämie der Landesregierung: „Dieses Angebot der L‑Bank finde ich super, da es für einen jungen Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit nochmals erleichtert.“

  • Der Steinflüsterer aus Rottweil

    Der Steinmetz Kay Moosmann in Rottweil möchte mehr als herkömmliche Grabmale erstellen. Mit seinen individuellen Grabsteinen möchte er zeigen, wie die Menschen waren und was sie ausmachte. Seine Intension ist es, die Geschichten der Verstorbenen in Stein zu verewigen. Im Frühjahr 2021 machte er sich deshalb selbstständig und nutzte dabei die Meistergründungsprämie der Landesregierung. Das Förderprogramm stärkt Meisterinnen und Meistern, die wie Moosmann ihre eigene Unternehmensgeschichte schreiben wollen, den finanziellen Rücken: „Der Tilgungszuschuss ist eine gute Sache, da man merklich weniger Geld zurückzahlen muss, als man an Darlehen aufnimmt.“

  • Der lange Weg nach Walldürn

    Im Jahr 2021 wurde Maher Karkoutlys Traum mit der Eröffnung seines eigenen Friseursalons in Walldürn wahr. Diese Gründung war in jeder Hinsicht ein langer Weg: Er führte ihn 3.000 Kilometer weit von Damaskus nach Deutschland, wo er innerhalb kurzer Zeit die deutsche Sprache erlernte, sich in drei Jahren zum Friseur ausbilden ließ und schließlich erfolgreich die Meisterprüfung ablegte. Nun ist er im MaHair sein eigener Chef – und träumt bereits seinen nächsten Traum.

  • Bundesehrenpreis in Gold und Titel Sekterzeuger des Jahres für Staatsweingut Karlsruhe-Durlach aus Karlsruhe (Baden)

    Höchste Auszeichnung der deutschen Weinwirtschaft | Preisträger überzeugt im führenden Qualitätswettbewerb für deutsche Weine und Sekte | Feierliche Preisverleihung in Ingelheim